Udo Barnick Malerei, Zeichnen, Plastiken und Skulpturen
Udo BarnickMalerei, Zeichnen, Plastiken und Skulpturen 

Über mich

geb. 1940 in Berlin, lebe ich nach meinem Studium der Architektur, seit 1964 in Köln.

 

In den 40 er Jahren wurde ich bereits durch meinen Vater und durch meinen Großvater an das Zeichnen mit Bleistift, Kreiden und Tusche, an die räumliche Darstellung von Gegenständen des täglichen Gebrauchs herangeführt.

 

Dieser frühe Kontakt zum Zeichnen legte bei mir den Grundstein zur späteren Berufswahl. In dieser Zeit war das Freihandzeichnen ein wesentlicher Bestandteil meines Interesses.

So skizzierte und fertigte ich in diesen Jahren, u. a. auch weil ich keinen Fotoapparat besaß, auf meinen Reisen und Ausflügen Skizzen sowie Tusche- und Federzeichnungen, von Landschaften und Gebäuden.

 

Schon wärend meines Studiums habe ich mich mit einigen Erfolgen an öffentlich ausgelobten Architekturwettbewerben beteiligt, auch hierbei kamen mir u. a. die früh erworbenen Möglichkeiten des perspektivischen Zeichnens und des Freihandzeichnens zu Gute.

 

In den letzten 10 Jahren, der nun mehr als 50 jähriger andauernden erfolgreicher Tätigkeit als Architekt im In- und Ausland, mit Arbeiten in allen Bereichen des Wohnungs- und Industriebaues, näherte ich mich zunehmend der darstellenden und bildenden Kunst an.

 

Ohne Kurse oder Seminare besucht zu haben, versuchte ich mich zunächst in der Malerei mit Acryl und Ölfarben. Neben der figürlichen Darstellung in einigen ausgewählten Motiven, experimentierte und versuchte ich mich unter Verwendung verschiedenster Materialien und Farben, in der Darstellung gegenstandsloser Motive.

 

Seit 1990 nutzte ich die Federzeichnung zur Darstellung historischer Bausubstanz in der Stadt Köln,

für die Gestaltung meiner persönlichen Weihnachtskarten, die in meinem Freundes- und Geschäfts-partnerkreis zu überaus positiver Resonanz führte.

 

Die Motive für die Gestaltung meiner Weihnachtskarten fand ich in den Resten der mittelalterlichen Stadtmauer und später dann auch in der Darstellung der zwölf "Romanischen Kirchen".

 

Nach den Versuchen mit den unterschiedlichen Maltechniken ergab sich zwangsläufig auch der Wunsch zur plastischen Darstellung mit Ton und Stein.

 

Die Ergebnisse dieser Versuche, habe ich u. a. auch für die Gestaltung der Freiflächen auf meinem Grundstück verwendet.

 

2008, habe ich eine umfassende Ausstellung meiner Arbeiten seit 2000, mit Erfolg durchgeführt und im November 2014 habe ich mich zum ersten Mal einem breiteren Publikum im Rahmen des Kunstmarktes "ChorweilerArt" gestellt.  

 

Etwa ab 2009, inspiriert durch neu gewonnene und fantastische Eindrücke auf mehreren Reisen, ist mir das Thema "Neues und Vergängliches", sehr deutlich wieder ins Bewustsein gerückt worden. 

 

Insbesondere ein längerer Aufenthalt auf Neuseeland und den pazifischen Inseln mit der dort zu beobachtenden Veränderung der Landschaften durch aktiven Vulkanismus, rief in mir die schon in früheren Jahren gemachten Erinnerungen an diese Thematik ins Bewustsein zurück.

 

Die farbliche Vielfalt und strukturellen Details dieser Veränderungen habe ich in den Einzelabschnitten meiner Werkbezeichnungen, wie Einschläge, Erosion und Durchdringungen, darzustellen versucht und  hierfür dann auch unterschiedlichste natürliche Materialien und Darstellungstechniken verwendet.   

 

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